Chitosan

Chitosan kommt in vielen Organismen wie in Pilzen, Insekten, Schalen- und Krustentieren vor. Chitosan wird auch häufig als Fettmagnet bezeichnet und ist in gewisser Weise ein Abkömmling des Chitins. Chitosan wird durch alkalische Hydrolyse gewonnen. Aus dem aus der Krabbenfischerei entstehenden Chitinabfall, wird Chitosan gewonnen. Chitosan wird zusätzlich bei der Gewichtsreduzierung eingesetzt. Es besitzt die Fähigkeit Fett zu binden. Chitosan wird aber auch dafür verwendet, Öle wasserverdünnbar zu machen. Jedoch bezweifeln einige Ernährungswissenschaftler die Wirkung von Chitosan. Erstmals wurde Chitin 1811 durch Henry Braconnot in Pilzen entdeckt. Chitin ist der Zellulose sehr ähnlich und ist ein natürlicher Ballaststoff. Chitosan wurde dann 1859 entdeckt. Vor einigen Jahren erfolgte dann die Entdeckung, dass sich Chitosan für die Ernährung eignet. Chitosan führt dem Körper keine Energie zu, weil in ihm keinerlei Kalorien enthalten sind. Es soll das sechs bis achtfache seines Gewichtes an Fett binden können. Während des Verdauungsvorganges sollen dann das gebundene Fett und die gebundene Magensäure unverdaut ausgeschieden werden können. Diese Masse soll dann der Darm nicht mehr aufnehmen können und das überschüssige Fett wird ausgeschieden. Da es auch fettlösliche Vitamine gibt, besteht die Gefahr, dass auch diese gebunden und ausgeschieden werden können. Der Körper kann sie also durch Chitosan nicht mehr aufnehmen. Ändert man seine Ernährung nicht, kann man an Körpergewicht wieder zulegen, sobald man aufhört Chitosan einzunehmen. In Italien, Finnland und in Schweden wurde die Wirkung von Chitosan untersucht. Dabei soll nachgewiesen wurden sein, das Chitosan die Fähigkeit besitzt, Fett abzubauen.

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