Beschrieben wird die Fettverbrennung im Körper und welche Stoffe dafür notwendig sind.
Fettzellen dienen dazu Energie zu speichern, bei Bedarf wird diese dann an den Körper abgegeben. Diese können aber bis auf das zweihundertfache anschwellen, wenn ihnen zuviel Nahrung zugeführt wird. Zurück bleiben dann die ungeliebten Fettpolster. Fatburner, zu Deutsch Fettverbrenner, sollen den Körper dann helfen. Dabei sollen Fatburner die Nahrung in Energie umwandeln, so dass sie nicht als Fett auf unseren Hüften zurück bleibt. Natürlich sollte man dabei nicht zuviel verlangen, auch Fatburner können keine Wunder vollbringen.
Die letzte Konsequenz liegt aber bei jedem selbst. Vom Körper werden selbst einige Fatburner produziert, das Wachstumshormon und Glucagon. Zu Fatburner gehören angeblich auch Linolsäure, Vitamin C, Enzyme, L Carnitin, Koffein und Magnesium. Aus natürlichen und aus synthetischen Stoffen werden künstliche Fetburner hergestellt. Diese stellen eine Nahrungsergänzung in Form von Flüssigkeit, Tablettenform oder Pulver dar. So finden sie beim reduzieren des Körpergewichts Verwendung. Die Wirkung von Fatburner wird aber von einigen Ernährungswissenschaftlern bezweifelt.
Der wirkungsvollste Fettburner ist und bleibt der Sport, weil während der körperlichen Ertüchtigung ständig Fett verbrannt wird. Auf den Hormonhaushalt hat Sport ebenfalls eine positive Wirkung. Es führt zu einem Anstieg in den Hormonen wie Adrenalin, Noradrenalin und dem Wachstumshormon. Zur einen Freisetzung des Fetts aus den angelegten Fettpolstern tragen diese Hormone bei. Wer abnehmen will, muss mehr Energie verbrennen, als er durch die Nahrung zu sich nimmt. Auch wurden schon Koffeinhaltige Getränke als Fatburner befürwortet. Dazu müsste man aber schon riesige Mengen zu sich nehmen, dass die Nebenwirkungen, wie unruhiger Puls oder starkes Schwitzen doch nicht mit dem erhofften Erfolg in Einklang zu bringen sind. Wie schon bemerkt, Sport ist immer noch der beste Fatburner.